Sonne, Meer, Strand und eine entspannte Urlaubsatmosphäre – das wird wohl den meisten Menschen in den Kopf kommen, wenn sie von Reisen zu den Kanarischen Inseln hören. Doch jeder, der bereits seinen Sommerurlaub beispielsweise auf Lanzarote oder Teneriffa verbracht hat, weiß, dass jede Insel einzigartig ist und weit mehr zu bieten hat als die üblichen touristischen Höhepunkte.
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Teneriffa ist die größte der sieben Hauptinseln und stellt vor allem für Naturliebhaber ein ganz besonderes Reiseziel dar. Auf Teneriffa können Sie nicht nur die eindrucksvolle Kraterlandschaft rund um den höchsten Berg der Insel – den zum Weltkulturerbe erklärten Teide – entdecken. Sie können sich auch auf die Suche begeben nach den seltenen Tier- und Pflanzenarten, die hier in weltweit einzigartiger Form leben und wachsen.
Moni Mantler / pixelio.de
Genauso viele Erlebnisse in der Natur bietet Ihnen die etwas kleinere Insel Lanzarote. Hierbei ist besonders der Nationalpark Timanfaya im Südwesten der Insel unbedingt einen Besuch wert. Der Nationalpark besticht vor allem durch seine beeindruckende Vulkanlandschaft, die über Jahrhunderte hinweg entstanden ist.
Eine von Vulkanausbrüchen geprägte Landschaft finden Sie auch auf der drittgrößten Insel Gran Canaria vor. Doch durch ihr mildes Klima bedingt haben sich hier auch dichte Wälder sowie lange Sandstrände gebildet, die Wassersportler geradezu zum Surfen, Tauchen oder Schnorcheln einladen.
Die übrigen Inseln Fuerteventura, La Gomera, El Hierro und La Palma haben für Natur- und Kulturliebhaber sowie für Sportler oder Wanderer ebenso viel zu bieten. Auf den Kanarischen Inseln haben Sie eine gewaltige Auswahl an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die Sie schon in Ihrem nächsten Sommerurlaub entdecken können. Wenn Sie sich näher mit den Kanaren beschäftigen möchten, empfiehlt sich der Besuch des Kanaren-Reiseführers KanarischeInseln.net. Dort finden Sie alles, was Sie wissen sollten.